Stimmungstief im Herbst und Winter – wie häufig ist eine Winterdepression?


Bei fast jedem vierten Deutschen (23 Prozent) führen die grauen Regentage im Herbst und Winter zu einem Stimmungstief. Jeder dritten Frau macht die dunkle Jahreszeit zu schaffen, wohingegen es unter den Männern nur jeder Sechste ist. Eine echte Winterdepression oder saisonal-affektive Störung (auch SAD von Seasonal Affective Disorder; saisonal abhängige Depression) ist jedoch deutlich seltener. Wer auf dem Land lebt, leidet unter der tristen Jahreszeit mehr als ein Großstädter. Für die Winterdepression verantwortlich ist vor allem der Lichtmangel.


Quelle: Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa 2013.

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